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\section{Good To Know – Küchenbereich}
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\subsection{Geschirr und Kochen im Büro}
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Die Küchenzeile ist eines der Luxusgüter, welches der AStA innehat. Damit diese auch zum Wohle aller genutzt werden kann, gibt es ein paar Guidelines:
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\begin{itemize}
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\item Geschirr sollte man direkt in die Geschirrspülmaschine räumen
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\item wenn die Geschirrspülmaschine voll ist, sollte diese direkt angeschaltet werden (sie geht alleine aus).
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\item wenn das Geschirr nicht mehr in die Geschirrspülmaschine passt, wäre ein kurzes abwaschen per Hand zu empfehlen.
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\item wenn eine Geschirrspülmaschine voll und fertig durchgelaufen ist, sollte man sie möglichst direkt ausräumen (damit Platz für neues Geschirr ist und es nicht anfängt zu schimmeln).
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\item wenn in der Küche gekocht wird, müssen beide Feuerschutztüren im Gang geschlossen (sonst stinkt das gesamte Gebäude nach unserem Essen) und möglichst irgendwann nach dem Kochen wieder geöffnet werden (sonst mag uns der TD nicht mehr). Im Idealfall wird nebenher im Büro gelüftet.
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\item Die Küche sollte nach dem Kochen in einem sauberen Zustand hinterlassen werden, sodass der nächste diese auch wieder nutzen kann (niemand räumt gerne anderen hinterher)
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\end{itemize}
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\subsection{Getränke}
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Im AStA Büro sind zwei Kühlschränke. Einer ist für Getränke und der andere für Lebensmittel. In beiden Fällen hat sich durchgesetzt, dass alles ohne namentliche Beschriftung der Allgemeinheit zur Verfügung steht. Der Inhalt vom Getränkekühlschrank wird durch die Nutzer finanziert. Jedes Getränk wird auf einer Strichliste auf dem Kühlschrank vermerkt und beizeiten abgerechnet. Wer nicht auf der Liste steht, kann einfach direkt in die rote Kasse bei oder hinter der Kaffee-Maschine einzahlen. Man sollte hier halt ehrlich bleiben.
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\noindent Da die Flaschen im Kühlschrank auch Pfand bringen, stehen unmittelbar daneben die zugehörigen Pfandkästen. Ist ein Kasten voll, nimmt man diesen runter, packt ihn auf einen Stapel in Sichtweite und holt einen neuen Kasten unter der Küchenzeile hervor. Ab und an erbarmt sich jemand dazu, die vollen Leergutkisten mit einem Sackkarren in das AC Lager zu bringen und bei der Gelegenheit frische Kästen von dort zu holen. Gibt es langsam keine Getränke mehr, wird der Chef oder der Getränkebeauftragte einfach kurz informiert.
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\subsection{Kaffeemaschine}
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In der Küchenzeile steht eine Kaffeemaschine. Selbstverständlich kann auch diese unter Beachtung der Strichliste genutzt werden. Die Maschine ist intelligent genug, anzuzeigen, wenn Bohnen ausgehen, der Wassertank leer ist oder der Kaffeesatz geleert werden sollte. Wer cool darauf ist, gibt dem sogar nach. Gerade beim Kaffeesatz sollte man aber öfter mal darüber schauen, da dieser schnell schimmelt und die lustigsten Farben annehmen kann, ehe die Maschine sich was anmerken lässt.
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\noindent Die Kaffeebohnen oder Milch werden oftmals von Kaffee-Trinkern angeschafft. Nach Absprache mit dem Chef und unter Vorlage eines Kassenbelegs kann das dann auch der Strichliste gutgeschrieben werden. Auch wenn in Küchenzeile ein Wasserkocher existiert, kann die Kaffeemaschine auch Heißwasser für z.B. einen schnellen Tee ausspucken (besonders toll in der Winterzeit zwischen den Vorlesungen). Wie das oder auch die Reinigung der Maschine funktioniert, steht in der Anleitung. Diese findet man in einer der Schubladen. Darüber hinaus sind Dinge wie Zucker, Tee oder auch Gewürze über der Spüle in den Schränken zu finden.
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\subsection{Mülleimer}
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Im Küchenbereich sind drei Mülleimer: Restmüll, Gelber Sack und Papiertonne. Für die ersten beiden sollte es Säcke in der Küchenzeile geben. Wenn nicht, kann man beim TD um neue bitten oder in der Sitzung welche beantragen. Sind die Tonnen voll, ist der Schlüssel für die Müllcontainer im Schlüsselschrank (Gelber Sack Schlüssel). Die Container befinden sich am Ausgang des Tunnels zwischen B-Bau und C-Bau. Der Schlüssel kann im Zweifelsfall beide Tonnen öffnen. Für die Papierkiste gibt es im C-Bau-Keller eine große, graue Tür. Man kann die volle Tonne für die Papierpresse einfach daneben stellen. Sollte die Kiste nach ein paar Tagen nicht von selbst wieder auftauchen, wird sie eben dort auch leer auf euch warten.
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\subsection{Wäsche}
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Mit der Zeit werden die Lappen und Tücher in der Küche selbstverständlich dreckig. In der Küchenzeile gibt es eine Kiste, wo diese Wäsche gesammelt werden kann (direkt daneben übrigens auch Putzutensilien wie z.B. Tabs für die Geschirrspülmaschine). Wenn der Korb langsam voll wird, kann entweder jemand das Zeug bei sich daheim waschen, oder man fragt ganz lieb den Ralf Weißer, ob dieser es dem AStA abnehmen kann.
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\subsection{Pfand und Altglas}
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Im Umkreis der Mülltonnen gibt es auch zwei Kästen, einer für Altglas und einer für Pfand. Coole Menschen entsorgen den Inhalt, wenn sie langsam voll werden. Das Altglas kann zum Zirlewagen zu den Glascontainern (Richtung Busbahnhof, in der Kurve geradeaus) transportiert werden (ggf. auch mit einem Sackkarren). Das Pfand wird zum nächstbesten Supermarkt gebracht. Von dem Pfand kauft man dann Snacks für das Büro oder legt den Rest für bessere Zeiten in die rote Getränkekasse. |