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\section{Prozessbeschreibung – Weihnachtsaktionen}
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\subsection{Send A Claus}
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Der AStA gibt Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschule einmal pro Jahr (zur Weihnachtszeit halt) die Möglichkeit, Freunde und Bekannte innerhalb der Hochschule eine nette Geste zukommen zu lassen. Zu dieser gehört eine Grußkarte und ein kleiner Schoko Nikolaus. Besonders bei Mitarbeitern kommt das immer gut an.
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Der AStA nutzt diese Aktion auch, um den Mitgliedern des Rektorates einen Gruß zukommen zu lassen. Egal ob die Aktion stattfindet oder nicht, \textbf{das sollte immer weiter geführt werden!} Immerhin stärkt das Beziehung zwischen der Hochschule und dem AStA.
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\textit{Bei weiteren Unklarheiten fragen sie ihren AStA Vorsitz oder Apotheker. (Ralf)}
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Folgendes gäbe es zu tun:
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\begin{enumerate}
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\item Jemand im Umkreis Furtwangen läuft durch die Läden und schaut sich die Durchschnittspreise für kleine Schoko Nikoläuse an. Wenn die Inflation nicht zu hart kickt, sollte einer der Läden Nikoläuse für 1€ anbieten (Präferenz beim kleinen Edeka). Aus der Recherche wird dann der Preis für die Grußkarten ermittelt (sollte tendenziell bei 1€ bleiben). Im Zweifelsfall kann mit dem Haushaltsbeauftragten gesprochen werden, ob die VSt die Differenz begleichen kann, oder ob man den Preis anheben sollte.
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\item Social Media erstellt eine kleine Weihnachtsgrußkarte (ein zusammengefaltetes DIN A4 Blatt). Einfacher wäre ein richtig gutes Design, welches jedes Jahr neu verwendet werden kann (wenn es das nicht schon gibt)
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\item Im AStA wird eine Kasse und eine Liste für gesammelte Informationen bereitgelegt. Dann spricht man sich gemeinschaftlich ab, wann man in der Vorbereitungszeit für potenzielle Anfragen erreichbar ist (also gibt es feste Termine oder ist es zufällig, ob jemand da ist).
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\item Social Media erstellt einen Post, um die Nikolaus-Aktion zu bewerben. In diesem muss ersichtlich sein:
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\begin{itemize}
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\item wie viel man pro Person zahlen muss
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\item wo man sich wann hinwenden kann (typischerweise im AStA Büro)
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\item welche Informationen nötig sind, um die Person am Nikolaustag ausfindig zu machen
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\end{itemize}
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\item Möglichst vor dem Nikolaustag (06.12.) sollte eine Route durch die Hochschule geplant werden, um die Termine einzuhalten und möglichst effizient nicht mehrfach über das Gelände rennen zu müssen.
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\item Am Nikolaustag (06.12.) schnappen sich tendenziell 2 Personen die Weihnachtsverkleidung aus dem Deko-Keller, einen Sack, die Liste mit Grußkarten sowie Nikoläusen und verteilen diese an die entsprechenden Leute.
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\end{enumerate}
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Die Aktion sollte \textbf{ca. 2 Wochen vor dem Nikolaustag} starten, damit ausreichend Zeit ist, sich eine Grußkarte einzukaufen. Ansonsten wird es zu kurzfristig und die Planung wird sich nicht lohnen.
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\subsection{Wunschbaumaktion}
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Die Geschichte sollte etwas einfacher sein. Man quatscht kurz mit der Leitung vom Prüfungsamt / Zulassungsamt, ob man einen Weihnachtsbaum in deren Gang aufstellen (sofern man diesen nicht wo anders aufstellen will, z.B. in der Alten Cafete).
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% Fleig fragen |